Ob Neubau, umfassende Modernisierung oder Schritt-für-Schritt-Sanierung. Der Fördergeld-Service unterstützt private Eigentümer von Ein- und Zweifamilienhäusern, die Ihre Immobilie energiesparend modernisieren oder neu bauen möchten.
Moderne Heizung, erneuerbare Energien, verbesserter Wärmeschutz: Mit der richtigen und aufeinander abgestimmten Planung steht einem sparsamen Effizienzhaus mit zukünftig spürbar geringeren Energiekosten nichts im Weg. Mit unabhängiger Energieberatung finden Sie nicht nur das passende Energiekonzept, Sie schöpfen auch Ihre Fördermöglichkeiten maximal aus. Das spart Ihnen bereits bei der Umsetzung einen erheblichen Teil Ihrer Investition.
Staatliche Fördergelder in Form von Zuschüssen und Förderdarlehen können bundesweit in den KfW-Programmen „Energieeffizient Bauen und Sanieren“ beantragt werden. Die KfW zahlt ihre Fördergelder je nach Erreichen eines ihrer KfW-Effizienzhaus-Standards aus.
- Im Neubau: KfW-Effizienzhaus 40 plus, 40 und 55
- Im Altbau: KfW-Effizienzhaus 55, 70, 85 100, 115 und Denkmal
Je besser die Energieeffizienz des Bauvorhabens, desto besser die Förderkonditionen. Mit Erreichen der nächst besseren Förderstufe, winkt für private Modernisierer ein höherer KfW-Zuschuss.
Auf Ihre zinsgünstigen Förderkredite von bis zu 100.000 € für jede Wohneinheit räumt die KfW einen zusätzlichen Tilgungszuschuss ein. Somit muss ein Teil des Darlehens nicht zurückgezahlt werden und wird bei Nachweis durch den Energieberater als Teilschuldenerlass angerechnet. Auch hier gilt, je besser der Effizienzhaus-Standard, desto höher der Tilgungszuschuss.
Fördergelder können dabei nicht nur über die KfW beantragt werden. Auch Bundesländer, Städte und Kommunen stellen eigene Förderbudgets für energieeffiziente Wohnhäuser bereit.