Wenn Sie über umfangreichere Sanierungsmaßnahmen nachdenken, lohnt sich die Vor-Ort-Beratung durch einen unabhängigen Experten in jedem Fall.
Der Energieberater gibt Hauseigentümern eine verlässliche Strategie an die Hand, um gezielte Einzelmaßnahmen anzugehen, mehrere Maßnahmen in der richtigen Reinfolge umzusetzen oder das Haus komplett aufzuwerten. Dabei wird berücksichtigt, wie ohnehin anstehende Instandsetzungs- und Modernisierungsmaßnahmen mit Effizienzmaßnahmen gekoppelt werden können.
Die Beratung verrät: Was ist sinnvoll, was ist machbar, was kann man sich überhaupt leisten und womit fängt man am besten an. Unterm Strich spart ein Energieberater so nicht nur Energie und Heizkosten, er bringt sogar noch Geld mit – und zwar Fördergeld.
Ohne energetische Fachplanung und Baubegleitung durch einen Sachverständigen gibt es seit 2014 zudem kein Geld vom Staat: Die KfW macht die initiale Beratung durch einen gelisteten Energieeffizienz-Experten vor Baubeginn zur zwingenden Voraussetzung für Fördergelder – sowohl für die Komplettsanierung als auch für einzelne energetische Sanierungsmaßnahmen.
Leider ist die Berufsbezeichnung „Energieberater” in Deutschland nicht geschützt. Energieberater ist somit nicht gleich Energieberater, was bisweilen zu teils mangelhafter Qualität und Neutralität der Beratung führt. Um verlässliche, neutrale Sanierungsempfehlungen, einen aussagekräftigen Energieausweis und letztlich auch Fördergelder für die energetische Sanierung zu bekommen, sollten sich Hausbesitzer an versierte Spezialisten wenden.
Ganz gleich für welche Maßnahme: Vertrauen Sie einem qualifizierten Experten aus Ihrer Region. Das Deutsche Energieberater Netzwerk (DEN e.V.) verfügt mit 700 Ingenieurbüros über unabhängige und versierte Berater deutschlandweit. Viele Beratungsleistungen sind transparent ausgepreist und bis ins Detail ausformuliert. Über eine webbasierte Beratervermittlung wird Ihre Anfrage innerhalb kurzer Zeit beantwortet.